In Zeiten von Covid19 ist aktuell Abstandhalten eine Möglichkeit, um die Infektionsausbreitung zu verlangsamen. Deswegen sind natürlich viele Teleskoptreffen abgesagt. Doch Not macht erfinderisch … Verrückt, aber was macht man nicht alles um etwas Abwechslung zubekommen.
Der Kontakt mit den anderen Hobbyastronomen lässt sich natürlich nicht ersetzten. Aber das Spechteln durch verschiedene Teleskope, das wäre doch als Teleskopmessie kein Problem.
Also nicht lange Fackeln, ich zog meinen 25″ Dobson aus der Hütte. Dazu gesellten noch zwei 8″ Newton zum Fotografieren und ein 8″ Refraktor. Ein Fernglas und ein kleines Spektiv waren auch noch mit am Start.
Eine Galaxienwanderung durch den Löwen, Coma Berenice bis in den Großen Bären. Die Klassiker wie M51, M13 standen auf dem Programm, aber auch Funzzies wie NGC 3669 usw.
Natürlich wurden wie immer die Optiken verglichen, so zeigte der 8″ Refraktor eine sehr definierte Abbildung bei helleren Objekten. Natürlich, bei lichtschwachen Objekten war der 25″ Dobson unschlagbar.
Weiteres folgt im Teil 2.