Die gesamte SolarStrom-Sternwarte ist drehbar, wohingegen sich bei normalen Sternwarten nur die Kuppel dreht. Denn um am Tag Sonnenlicht möglichst effizient in Strom zu wandeln, wird die gesamte Sternwarte alle 15 Minuten ein Stückchen weiter der Sonne nachgeführt. Drinnen merkt man fast nichts davon, weil die Bewegung so sanft ist. Die Besucher glauben drinnen, einen sich drehenden Betonsockel zu sehen. Doch das täuscht, denn die Besucher drehen sich um den Teleskop-Sockel. Diese Effekte werden im Zeitraffer gezeigt.