Hörsaal B023 an der Hochschule Rosenheim
Am 20. Juli 1969 wurde das erstmalige Betreten eines fremden Himmelskörpers durch einen Menschen im größten Medienereignis des Jahrzehnts gefeiert. Lange danach, in einer von Medieninszenierungen geprägten Zeit, werden Zweifel laut, ob die Mondlandung sich wirklich wie behauptet abgespielt hat. Wir begeben uns auf Spurensuche und überprüfen die Argumente der Zweifler auf Stichhaltigkeit.
Martin Elsässer von der Volkssternwarte München hat zusammen mit Kollegen in den letzten Jahren die Argumente der Anhänger der Verschwörungstheorie hinterfragt und untersucht und wird seine Ergebnisse vorstellen.